Zahnlosigkeitist kein Schicksal, auch wenn mehr Menschen betroffen sind, als viele glauben. Wer das Leben genießen möchte, der benötigt feste gesunde Zähne oder festsitzenden Zahnersatz.
In unserer Zahnklinik in Mainz haben wir uns auf Zahnersatz, Implantate und die relativ neue Methode „All-on-4®“ spezialisiert. Mit „festen Zähnen an einem Tag“ bieten wir Ihnen die schnelle und sichere Sofortlösung für Ihre Zahnproblem.
Inhalt
Die Erfolgsraten sind sehr hoch, wenn sie von einem ausgebildeten und erfahrenen Implantologie-Zahnarzt durchgeführt und strenge Nachsorgeprotokolle eingehalten werden. Wir arbeiten mit erfahrenen Zahntechnikern in unserem hauseigenen Zahnlabor zusammen, um unsere implantatgetragenen Brücken als wesentlichen Bestandteil dieses Verfahrens herzustellen.
Diese moderne Behandlungsmethode macht es unbedingt erforderlich, dass Patienten sich auf ein professionelles Team an ihrer Seite verlassen können. Sowohl die Methode "Feste Zähne an einem Tag" als auch das Prinzip "All-on-4" wird in Mainz von erfahrenen Spezialisten mit einer hochwertigen und modernen Ausrüstung durchgeführt. Wer sich an einen seriösen Mediziner wendet, der minimiert sämtliche Risiken.
Dr. Daniel Kraus ist ein Facharzt für Oralchirurgie und leitet die Implantatklinik. In nur einem Jahr werden mehrere hundert solcher Behandlungen durchgeführt. Natürlich ist die Dr. Kraus Implantatklinik entsprechend konzessioniert und bringt ein modernes Labor ebenso mit wie sehr gut ausgestattete Behandlungsräume. Die neueste technische Ausstattung ist hier ebenso eine Selbstverständlichkeit wie die Einhaltung strenger Maßnahmen zur Hygiene vor, während und nach einem Eingriff.
Da die Klinik ein eigenes Labor hat, können Zahntechniker und Arzt eng zusammenarbeiten. Davon profitiert der Patient ungemein, weil das Konzept jederzeit auf ihn individuell abgestimmt werden kann. Hier stimmt sowohl die Qualität der Behandlung selbst als auch die Qualität der fertigen Implantate bzw. des Zahnersatzes.
Bei "Feste Zähne sofort" handelt es sich um eine spezielle Methode, mit welcher die Implantate nicht erst in den Kiefer eingesetzt werden und danach abheilen müssen, sondern sofort mit einer Krone oder einer Brücke versorgt werden können. Dieser Zahnersatz darf anschließend sofort wieder belastet werden.
Bei "Feste Zähne an einem Tag" handelt es sich um ein neuartiges, modernes Konzept, welches dem Patienten das Leben erleichtert und viel Zeit spart. Besonders populär ist ein spezielles Konzept, bei welchem der zahnlose Kieferkamm mit vier Implantaten versorgt wird, die bereits feste Zähne tragen können. Genau diese Methode wird meistens als "Feste Zähne an einem Tag" oder alternativ als "Feste Zähne sofort" bezeichnet. Sofern nur ein einzelner Zahn ersetzt werden soll, kann dieses Konzept ebenso angewendet werden. Gleiches gilt für den Fall, dass mehrere einzelne Zähne mit einem Implantat und einer darauf sitzenden Krone oder Brücke versorgt werden sollen.
Diese Schritte sind nur möglich, weil der Einsatz digital genau geplant wird. Sowohl die Technik zur Implantation als auch die vorausgehende Planung gilt als hochmodern, zeitgemäß und vielversprechend. Spezielle Implantate sorgen dafür, dass das Ergebnis sowohl den behandelnden Arzt als auch den Patienten überzeugen kann.
Ein sogenanntes Sofortversorgungskonzept stellt sicher, dass nicht nur die Funktionen, sondern auch die Ästhetik der echten Zähne sofort ersetzt wird. Das steigert die Lebensqualität ganz erheblich, wenn Menschen endlich wieder ohne ein ungutes Gefühl lächeln und zubeißen können. Wer bereits seit Jahren eine lose Prothese trägt, der wird sich über diesen Fortschritt freuen und die Implantate ganz sicher zu schätzen wissen. An nur einem einzigen Tag kann die Prothese - welche oftmals mit Druckstellen oder einem schlechten Halt einhergeht - durch Implantate ersetzt werden.
Bei dieser Methode wird eine Brücke oder Prothese auf vier oder sechs Implantaten fest verschraubt, so dass sie nicht rutschen kann.
Alle Implantate werden an einem Tag gesetzt. Im Anschluss erhalten Sie ein festsitzendes Provisorium, gehen also mit neuen Zähnen nach Hause. Die finale Versorgung findet drei bis fünf Monate später statt.
Die Preise beginnen bei einem Kiefer ab 9.500 Euro plus fester Zahnprothese und Narkose. Die Kasse schießt nur einen kleinen Teil bei.
Damit die Implementierung eines neuen Gebisses an einem einzigen Tag überhaupt möglich ist, muss vorausschauend geplant werden. Nur so kann der Zahnersatz das im Alltag leisten, was Patienten sich davon erhoffen.
In einem ersten wichtigen Schritt wird eine 3D-Röntgenaufnahme angefertigt. Diese bildet den Kiefer exakt ab und erlaubt es deshalb dem Mediziner, genau zu planen. Danach wird die Eignung des jeweiligen Kiefers für das Einsetzen der Implantate geprüft. Sofern genug stabile Knochensubstanz in diesem Bereich vorhanden ist, steht den weiteren Schritten nichts mehr im Wege. Die perfekte Positionierung der Implantate wird am Computer festgelegt. Der Zahnersatz wird digital konstruiert; an diesem Plan orientiert sich später das Labor, der Zahntechniker und der Zahnarzt.
Das Modell des Kiefers wird im Labor anhand der erstellten Aufnahme ausgedruckt und die Implantate werden an den entsprechenden Stellen gefräst. Der große Vorteil bei dieser Methode: Die Implantate können bald nach der Implantation aufgebracht und sogar belastet werden. Auch die im Vorfeld geplanten Brücken können direkt mit eingesetzt werden. Meistens werden in einem Kiefer zwischen vier und sechs Implantate eingebracht, welche die Gesamtkonstruktion halten. Zwei kommen in den vorderen Bereich und zwei kommen in den hinteren Bereich des Kiefers. Damit die Zähne später stabil sitzen, werden die Implantate im hinteren Bereich in einem Winkel von 30 Grad eingesetzt.
Sofern nur eine schmale Zahnlücke versorgt werden soll, entsteht hier natürlich deutlich weniger Aufwand als beim Einsatz mehrere Implantate und eines großen Zahnersatzes oder von Brücken. Aus diesem Grund können Brücken nicht vollkommen gestützt durch den Computer geplant werden, sondern erfordern noch mehr Geschick des Mediziners. Der Zahntechnik arbeitet sehr eng mit dem Zahnmediziner zusammen und erstellt die benötigten Brücken noch während des operativen Eingriffes.
Generell kann sich jeder Patient für diese Methode entscheiden. Selbst dann, wenn nur noch wenig Knochensubstanz vorhanden ist, kann in den meisten Fällen auf den künstlichen Aufbau des Knochenkammes verzichtet werden. Das wird durch die Zygoma-Implantate möglich, die länger als herkömmliche Implantate sind. Die Implantate werden sicher im Bereich des Jochbeins verankert und machen alle alltäglichen Dinge mit.
Ein Patient schreibt auf jameda: „Ich kam wegen einer umfangreichen Versorgung. War mit dem gesamten Ablauf der Behandlung super zufrieden. Die OP ist sehr gut verlaufen, im Heilungsverlauf entstanden keinerlei Schmerzen.mit der Gestaltung der Zähne bin ich auch zufrieden. Habe mich bei Dr. Kraus und seinem gesamten Team sehr gut betreut gefühlt. Würde die Behandlung jederzeit wieder durchführen lassen. Klinik ist technisch super ausgestattet. Würde die gesamte Praxis jederzeit weiterempfehlen.“
Die Preise für feste Zähne an einem Tag hängen davon ab, welchen Kiefer Sie behandeln lassen und ob Sie sich Extras wünschen. Die Implantation im Unterkiefer ist ab 9.500 Euro möglich, beim Oberkiefer sind es mindestens 10.000 Euro. Dazu kommen die Kosten für die fest verankerte Prothese.
Mit höheren Kosten ist zu rechnen, wenn vorab Zähne gezogen werden müssen, längere Zygoma-Implantate notwendig sind oder sechs statt vier Implantate zur Befestigung vorgesehen sind. Zuzahlungen für eine Vollnarkose oder Lachgas-Sedierung sind ebenfalls einzuplanen, falls sie gewünscht sind.
Grundsätzlich übernehmen die Krankenkassen nicht die Kosten für ein Implantat. Es wird lediglich ersetzt, was dem Patienten lauf Festzuschuss zusteht - dieser Zuschuss deckt nur einen Teil der Gesamtkosten ab. Konkret sind es 60 bis 75 Prozent der Kosten, die die Regelversorgung verursachen würde. Muss zum Beispiel der Unterkiefer versorgt werden und wäre hier auch eine herkömmliche Prothese möglich, könnte die Kasse rund 500 Euro zuschießen.
Wer privat versichert ist, darf sich über die komplette oder die teilweise Übernahme der Kosten freuen.
Der wohl größte Vorteil ist natürlich der bessere Halt in allen Lebenslagen. Zudem können die Implantate genauso gepflegt werden wie echte Zähne. Das Gefühl während des Kauens ist natürlich; Patienten müssen keine Sorge mehr um Druckstellen haben. Natürlich sehen die Kronen sowie Brücken auch besser auch als eine herausnehmbare Prothese. Dass die Implantate innerhalb kurzer Zeit geplant und umgesetzt werden können, gilt ebenfalls als Pluspunkt. Das Risiko ist verhältnismäßig gering, weil es sich nur um vier bis sechs Implantate handelt.
Wer den Zahnersatz immer gut pflegt, kann diesen ein Leben lang behalten. Bisher wurde die Methode mehrere hunderttausende Male angewandt und hat sichetabliert. Die Erfolgsrate liegt bei rund 95%.
Fast alle Patienten, welche diese Methode ausprobiert haben, wissen ausschließlich Positives zu berichten. Die Methode wird bereits seit mehreren Jahrzehnten erfolgreich angewendet und verhilft den meisten Menschen zu einer größeren Lebensqualität, dank fester und schöner Zähne. Wer eine gute Mundhygiene beibehält und die neuen Zähne regelmäßig beim Zahnarzt kontrollieren lässt, der wird sein ganzes Leben lang von der Entscheidung für Implantate profitieren.
Natürlich entstehen bei dieser Methode gewisse Risiken, die sich nicht wesentlich von den allgemein bekannten Risiken anderer chirurgischer Eingriffe unterscheiden. Es kann theoretisch passieren, dass die Implantate nicht richtig einheilen - das kann insbesondere bei Rauchern passieren. Deshalb ist es wichtig, dass das Rauchen über die kurze Phase der Einheilung unterbrochen wird. Auch auf lange Sicht kann das Rauchen einen negativen Einfluss auf die Implantate und generell auf die Mundgesundheit haben.
Auch Menschen mit Diabetes können operiert werden. Allerdings sollte der Eingriff in enge Abstimmung mit dem behandelnden Arzt stattfinden, um mögliche Risiken auszuschließen. Diabetiker haben nicht per se ein höheres Risiko, dass der Eingriff nicht klappt oder die Implantate nicht dauerhaft halten.
Wer Medikamente einnimmt, der sollte das vorher mit dem Arzt besprechen. Vor allem solche Arzneien, die das Blut verdünnen, sind generell bei operativen Eingriffen zu berücksichtigen oder - je nach Empfehlung des Arztes - abzusetzen.
„Dritte Zähne“ ist ein Überbegriff, der alle Möglichkeiten beschreibt, die verlorenen bleibenden Zähne – meist bei vollständiger oder nahezu vollständiger Zahnlosigkeit – zu ersetzen.
Die ersten Zähne beschreiben die Milchzähne, die zweiten Zähne die bleibenden Zähne und die dritten Zähne sind die künstlich hergestellten Zähne, die verlorene zweite Zähne ersetzen.
Feste Dritte Zähne sind hinsichtlich Optik und Funktion die beste Variante, einen zahnlosen oder nahezu zahnlosen Kiefer mit Zahnersatz zu versorgen:
• Sehr guter Halt der dritten Zähne.
• Hohe Belastbarkeit des Zahnersatzes, sehr gute Kaufunktion.
• Hoher Tragekomfort, da Verzicht auf störende Gaumenplatte im Oberkiefer. Zähne fühlen sich wie echte Zähne an.
• Sehr gute Ästhetik durch flexible Formgebung.
• Durch die Implantate wird weiter Kaudruck auf den Kieferknochen ausgeübt, ein Abbau des Kieferknochen wird dadurch meist vermieden.
Die Kosten für feste dritte Zähne auf Implantaten liegen allerdings deutlich über denen von herausnehmbaren Prothesen. Jedoch sollte dabei bedacht werden, dass es sich hier um einen sehr langlebigen Zahnersatz handelt, der zudem ein deutliches Plus an Lebensqualität ermöglicht.
Bei klassischen Implantaten werden im Oberkiefer mindestens 8 und im Unterkiefer 6 Implantate benötigt, um eine Implantatbrücke bei Zahnlosigkeit sicher zu verankern.
Um Implantate sicher verankern zu können, ist ausreichend hoher und breiter Kieferknochen notwendig. Ist dies nicht der Fall muss hier zunächst Kieferknochen mit Knochenersatzmaterial wieder aufgebaut werden, um Implantate setzen zu können.
Eine neue Generation von Implantaten – auch bekannt als All-on-4-Zahnimplantate – ist jedoch so konstruiert, dass nur je 4, bzw. 6 Implantate im Ober- und Unterkiefer benötigt werden, um feste dritte Zähne sicher darauf zu befestigen.
Die Konstruktion der Implantate und auch das gewinkelte Setzen der Implantate in den Kiefer benötigen zudem deutlich weniger Kieferknochen, um stabil zu sitzen und die Implantate können sofort belastet, also mit festem (zu Beginn noch provisorischen) Zahnersatz versehen werden.
Die Kosten bei diesem Verfahren liegen auf Grund der deutlich reduzierten Behandlungszeiten deutlich unter denen für klassische Implantate.
Dritte Zähne bei Zahnlosigkeit unterteilt man meist in herausnehmbare und feste dritte Zähne.Herausnehmbare dritte Zähne sind oft schleimhautgetragen oder mit Klammern, bzw. Teleskopen an noch wenigen vorhandenen Zähnen oder zwei Implantaten befestigt und haben fast immer zur Stabilisierung eine Gaumenplatte.Man bezeichnet den Zahnersatz hier auch als:
• Vollprothese oder Zahnprothese
• Teilprothese
• Stegprothese
• Teleskopprothese
• oder Druckknopfprothese
Feste dritte Zähne hingegen bezeichnen festsitzenden, implantatgetragenen Zahnersatz. Der Zahnersatz wird dabei auch als Implantatbrücke bezeichnet, da er wie eine Brücke ausschließlich auf dem Zahnfleisch aufliegt und auf eine Gaumenplatte verzichtet werden kann.
Ausreichend Kieferknochen ist prinzipiell Voraussetzung für das Setzen und den stabilen Halt von Implantaten. Lässt der Zustand des Kieferknochens eine Implantation nicht zu, gibt es verschiedene Möglichkeiten, Kieferknochen mit künstlichen oder natürlichen Knochenersatzmaterialien wieder aufzubauen (Augmentation).
Kieferknochenaufbau ist jedoch eine zeitlich aufwändige Behandlung, die noch dazu in Fällen mit sehr schweren Kieferknochenrückgängen nicht immer den gewünschten Erfolg bringt.
Als wesentlich „patientenfreundlichere“ Alternative dazu gibt es die Möglichkeit sehr lange Spezialimplantate (Zygoma-Implantate) statt in den Kiefer in das darüber liegende Jochbein zu setzen.
Auf Kieferknochenaufbau kann dabei gänzlich verzichtet werden und sogar eine Sofortversorgung mit Zahnersatz erfolgen.
Wer den Zahnersatz immer gut pflegt, kann diesen ein Leben lang behalten. Bisher wurde die Methode mehrere hunderttausende Male angewandt und hat sich etabliert. Die Erfolgsrate liegt bei rund 95 Prozent.
Fast alle Patienten, welche diese Methode ausprobiert haben, wissen ausschließlich Positives zu berichten. Die Methode wird bereits seit mehreren Jahrzehnten erfolgreich angewendet und verhilft den meisten Menschen zu einer größeren Lebensqualität, dank fester und schöner Zähne. Wer eine gute Mundhygiene beibehält und die neuen Zähne regelmäßig beim Zahnarzt kontrollieren lässt, der wird sein ganzes Leben lang von der Entscheidung für Implantate profitieren.
Natürlich entstehen bei dieser Methode gewisse Risiken, die sich nicht wesentlich von den allgemein bekannten Risiken anderer chirurgischer Eingriffe unterscheiden. Es kann theoretisch passieren, dass die Implantate nicht richtig einheilen - das kann insbesondere bei Rauchern passieren. Deshalb ist es wichtig, dass das Rauchen über die kurze Phase der Einheilung unterbrochen wird. Auch auf lange Sicht kann das Rauchen einen negativen Einfluss auf die Implantate und generell auf die Mundgesundheit haben.
Auch Menschen mit Diabetes können operiert werden. Allerdings sollte der Eingriff in enge Abstimmung mit dem behandelnden Arzt stattfinden, um mögliche Risiken auszuschließen. Diabetiker haben nicht per se ein höheres Risiko, dass der Eingriff nicht klappt oder die Implantate nicht dauerhaft halten.
Wer Medikamente einnimmt, der sollte das vorher mit dem Arzt besprechen. Vor allem solche Arzneien, die das Blut verdünnen, sind generell bei operativen Eingriffen zu berücksichtigen oder – je nach Empfehlung des Arztes – abzusetzen.
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